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mangler+noller GmbH
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Wir brennen für hochinteressante gordische Marken- und Kommunikations-Knoten. Sie haben sowas? Her damit. Schreiben Sie uns oder rufen Sie uns an.

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The Immersive Experience

In ein Thema eintauchen. Also so richtig. Dass man sich glatt darin verliert. Mit immersiven Konzepten geht das. Dass VR-Brillen, virtuelle Räume und Multimedia-Installationen zu einem unvergesslichen Erlebnis beitragen können, bewies kürzlich eine Van-Gogh-Ausstellung, die ich mit meinem Sohn besuchte.

Blob plant U-Bahn

Für die Entwicklung effizienter Streckennetze braucht es erfahrene Streckenplaner:innen, Mathematiker:innen und Ingenieur:innen und viel Zeit. Oder einen Haufen gelben Schleim. Klingt komisch? Stimmt aber.

Warum ChatGPT (noch) keine Lösung ist

Geil, heute kann jede:r richtig gute Texte schreiben. ChatGPT sei dank. Und Agenturen werden endlich überflüssig. Endlich. Oder ist die KI doch noch nicht der lang ersehnte Heilsbringer und Alleskönner? Eine Annäherung.

Wo sind wir?

Klar, ich sitze im Büro. Soweit klar. Aber wo befinden wir uns alle? Auf der Erde, die wiederum Teil der Milchstraße ist, OK. Aber in welchem Raum befindet sich das Weltall?

Die Wertschätzung des Nichts

„Da ist doch noch Platz, da kann doch noch was hin“ – eine Aussage, die ich als Designerin ständig höre. Doch dieser Leerraum, auch Whitespace genannt, ist nicht verschwendeter Platz, sondern eine bewusste Entscheidung.

Nerds wollen surfen

Warum sind Google, Apple, Facebook und Co. gerade im Silicon Valley groß geworden? Warum nicht irgendwo in Nebraska? Weil man dort nicht gut surfen kann. So ein Quatsch? Jein.

Die 7½-te Etage

Einer der kuriosesten Spaces ist sicher die 7½-te Etage in dem Film „Being John Malkovich“. Das überaus schräge Drehbuch von Charlie Kaufman wurde von Spike Jonze verfilmt. Being John Malkovich kam 2000 in die Kinos und hat mehr für surreale und irrwitzige Independentfilme getan als jeder andere Film zuvor.

Space to grow

„Du hast nicht studiert, mehr kann ich dir hier leider nicht anbieten.“ – O-Ton meines Chefs im letzten Angestelltenverhältnis. Diese Einstellung kann man vertreten, sollte man aber nicht.

Oh, Schlagsahne! Hier müssen Menschen sein.

Was macht den Reiz von Schlagsahne aus? Und warum gelingt sie mir fast nie?

Mitten im Smog

Schlechte Luft macht krank, das weiß jeder. Wie groß das Problem aber wirklich ist, wurde mir dann tausende Meter über dem chinesischen Festland klar.

Luft rettet Klima?

Das Berliner Startup Made of Air rühmt sich, Materialien zu produzieren, die der Atmosphäre CO₂ entziehen und sich vielfältig einsetzen lassen. Zu schön, um wahr zu sein?

Brot verkauft Haus

Warum haben Immobilienmakler:innen einen Brotbackautomaten im Auto? Ganz einfach, weil Gerüche und Düfte verkaufen und viele Makler:innen deshalb vor einem Besichtigungstermin im Haus ein Brot backen, damit es schön heimelig riecht. Damit haben sie die Nase vorn.

Luft ist Luft

Luft ist so selbstverständlich, dass wir sie kaum beachten. Es sei denn, es stürmt gerade. Oder es riecht besonders gut oder besonders abstoßend.

Brauchen wir womöglich 1 Billion Bäume?

Bäume sind die Schweizer Taschenmesser der Natur. Was das mit der Luft, dem Baugewerbe und einem Gartenwerkzeug zu tun hat?

Suche Kund:in. Biete Customer Journey.

Awareness, Consideration, Conversion: Eine Customer Journey klingt in der Theorie klar und strukturiert. Die Realität sieht oft anders aus. Fünf Dinge, die ich aus einer eigenen Customer Journey gelernt habe.

What about walking on air?

A story from my teenage years — and a bridge back to my youth

Weshalb es ohne Obama kein Airbnb gäbe

Ein ehemaliger US-Präsident, die weltweit größte Plattform für Übernachtungen und mein neu gefundenes Urlaubsglück scheinen nicht viel mit einander zu tun zu haben. Haben sie aber doch.

Wann wird die Hölle CO₂-neutral?

Alle reden übers Klima. Wir machen da keine Ausnahme. Der Grund: Es macht Sinn. Gründe gibt es viele – genau wie Chancen, das zu Ihrem Vorteil im harten B2B-Wettbewerb zu nutzen.

It's Airtime

Selbst fliegen zu können, ist der Traum vieler Menschen. Manche erfüllen ihn sich. Zumindest für kurze Zeit. Mit Luftsprüngen.

Wo gehts hier durch den Gender-Dschungel?

Gendern ist anstrengend und verwirrend – wird jedoch zunehmend populärer und damit auch für Marken wichtig. Aber wie? Hier ein paar mögliche Wege.

Warum eine Hüpfburg Ihr Employer Branding nicht rettet

Mittelständische Unternehmen und Konzerne sind als Arbeitgebermarke oft wenig sexy, brauchen aber dringend neue Talente. Wie das gelingt? Mit einer Besinnung auf die eigenen Stärken.

Wie kompromissloses Storytelling wirkt

Mittelständische Unternehmen und Konzerne sind als Arbeitgebermarke oft wenig sexy, brauchen aber dringend neue Talente. Wie das gelingt? Mit einer Besinnung auf die eigenen Stärken.

Langweilt mich nicht

Mit der steigenden Relevanz von LinkedIn, wachsen auch die Anforderungen an Inhalte, die aus der breiten Masse hervorstechen möchten. Hier ein paar Anregungen

Empathie schlägt Logik

Was braucht es heutzutage für erfolgreiche B2B-Markenarbeit? Ein gutes Gespür für identitätsstiftende Elemente, strategisches Denken und den Mut, neue Wege zu gehen. Ein Portrait des IHK-Magazins Rhein-Neckar.

Brand Touchpoint Management als Teil erfolgreicher Markenführung

Corona verpasst der digitalen Entwicklung einen gewaltigen Schub. Wer seine Touchpoints kontinuierlich analysiert und an der Customer Journey der Kunden ausrichtet, ist klar im Vorteil. Mit gezieltem Brand Touchpoint Management sorgen Unternehmen dafür, dass das Erlebnis an allen Kontaktpunkten auf die Marke einzahlt.

2 Winner-Projekte beim German Brand Award

Jubel hoch zwei im Video-Meeting an den Homeoffice-Schreibtischen: Die Nachricht vom Erfolg beim German Brand Award in der Kategorie Brand Communication erreicht uns mitten im Physical Distance-Modus, was die Würdigung der gemeinsamen Leistung umso wertvoller macht.

Das Kundenmagazin: vom informativen zum interaktiven Contentformat

Früher waren Kundenmagazine reine Informations­medien – und wurden zunehmend uninteressant. Die Digitalisierung hat dies geändert. Und macht das E-Magazin zum interaktiven Erlebnis mit Conversion-Potenzial.

Marken, Identitäten und die Krise

Besonders in Krisenzeiten bewahrheitet sich, dass Kunden Sinnsucher sind. Sie erwarten von Marken eine klare Haltung und die Übernahme sozialer Verantwortung. Denn genau dies zeichnet starke Marken aus: eine charaktervolle und authentische Identität. Falsche Versprechen und widersprüchliches Agieren hingegen führen ganz besonders jetzt zu langfristigen Imageschäden.

Wow-Erlebnisse für mehr Markenbindung

Ob ein Produkt vom Nutzer verwendet oder eine Dienst­leistung in Anspruch genommen wird, hängt immer mehr von der User Experience und Usability ab. Wer für positive Kunden­erlebnisse sorgt, gewinnt. Das Geheimnis: den Nutzer verstehen und für seinen Bedarf entwickeln.

Der digitale Kundenkontakt

Ob Virus-Ängste, Nachhaltigkeitsziele oder globales Netzwerken: die Notwendigkeiten für digitale Vertriebstools steigt stetig. Die technischen Möglichkeiten sind schon da – es gilt nur noch, sie zu nutzen.

Weitsicht vom Kern aus: der Markeneisberg

Starke Marken überzeugen. Damit das gelingt, müssen Markenidentität, Markenführung und alle Markenbestandteile harmonieren. Und sich strategisch aus dem Markenkern ableiten. Der Markeneisberg hilft dabei.

Den Markenkern nach außen tragen

Meist entstehen Corporate Designs im Spannungs­feld von Marken­strategie und Differen­zierung, von Struktur und Flexi­bilität. Doch was müssen sie leisten können? Und was heißt das für den Entwicklungs­prozess?

The Bridge to Brands

Markenarbeit heißt, eine Beziehung zwischen Marken und Menschen zu schaffen – und so eine tragfähige Brücke zu bauen. mangler+noller lebt diesen Grundsatz. Esther Mangler erklärt, worauf es ankommt.

We speak tech

Stefan Noller liebt Technik – beruflich wie privat. Ein kurzes Gespräch mit ihm zeigt, wie dies mangler+noller prägt und was gute Kommunikation für B2B-Unternehmen mit technologisch komplexen Produkten bedeutet.

Snackable Content

Aufmerksamkeit ist ein rares Gut. Oft bleiben einer Marke nur wenige Sekunden für die Kommunikation ihrer Inhalte. Doch wie geht das? Eine Antwort auf den Wissenshunger zwischendurch lautet Snackable Content.

Lass' mal Platz zum Atmen

Leere Flächen alias Weißraum sind wie Bilder ein wichtiges Gestaltungsmittel. Und doch tun sich viele schwer damit. Warum eigentlich? Ein Plädoyer für mehr Weißraum im Design.