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We speak tech

08. August 2019

Stefan Noller liebt Technik – beruflich wie privat. Ein kurzes Gespräch mit ihm zeigt, wie dies mangler+noller prägt und was gute Kommunikation für B2B-Unternehmen mit technologisch komplexen Produkten bedeutet.

Stefan Noller sitzt auf Plenum-Sitzmöbel

Sein Büro wirkt kaum größer als eine Schuhschachtel. Ein heller Schreibtisch nimmt fast die Hälfte des Raums ein. Unter ihm lila Teppich aus vergangenen Agenturtagen. Auf ihm Mac, Tablet, ein paar Magazine, vereinzelte Post-its. Stefan, Antreiber der Technologiespezialisierung unserer Agentur, sitzt gerade hinter seinem Schreibtisch und gräbt sich in spezifische Industriethemen ein. „Zu viel Raum stört beim Denken“, meint er knapp zu seinem eigenen Reich.

Ihm geht es auch sonst weniger um die Optik, denn um Inhalte. Produkte und Kampagnen ohne Relevanz, Raffinesse oder Tiefgang sind nichts für ihn. „Daher haben wir uns auf B2B-Kunden mit technologisch komplexen Produkten spezialisiert“, erzählt er, tief in den Stuhl gelehnt. „Ob Sensoren für die industrielle Automatisierung oder Additive für Spezialbeton – der Zielgruppe anspruchsvolle Prozesse und Technologien wirklich näher zu bringen, ihn vom Nutzen und Mehrwert eines Produkts zu überzeugen, ist zwar herausfordernd, gleichzeitig aber sehr spannend.“

 

Mit Technologieführern wie SICK und der BASF sowie Hidden Champions in Spezialbereichen wie FEIG, ISRA Vision oder WIKA bewegt sich mangler+noller als Agentur seit vielen Jahren in einer technologiegetriebenen, pulsierenden Branche. Und Stefan trifft mit seiner Neugier und Auffassungsgabe bei Themen wie der Automation, Robotik oder intralogistischen Prozessen den Nerv der Zeit und den der Kunden.

 

„Der Punkt ist“, sagt Stefan und federt dabei aus seinem Stuhl heraus, „wir sind über Jahre hinweg in diese Branchen hineingewachsen, kennen die Herausforderungen unserer Kunden und wiederum die Schmerzpunkte ihrer Kunden. Das erleichtert die Zusammenarbeit ganz wesentlich. Augenhöhe ist hier wahrscheinlich das Buzzword.“

„Ob Industrie 4.0, Smart Factory, Sensorik oder Automation – alles ist miteinander verbunden und damit relevant.“

In erster Linie möchte er gute – also fundierte und seriöse – Arbeit leisten. Das fängt beim Briefing an und endet eigentlich nie. „Man muss die richtigen Fragen stellen und nachbohren. Das ist nicht immer bequem, aber zielführend. Dazu gehört jedoch auch, etwas von der Materie und dem Markt zu verstehen. Sonst findet man die richtigen Fragen erst gar nicht.“

 

Dazu gilt es Trends und aktuelle Themen zu verfolgen und sich mit ihnen vertraut zu machen. Ob Industrie 4.0, Smart Factory, Sensorik oder Automation – alles ist miteinander verbunden und damit relevant. Kontext ist in der Branche zentral. Und daher muss sich auch Kommunikation in diesen Kontext sinnvoll einfügen – ganz gleich ob Wissenshäppchen auf Social Media oder emotionaler Messekommunikation. „Nur zu sagen, dass ein Produkt tolle Features hat, reicht nicht, um sich vom globalen Wettbewerb zu differenzieren. Die Zielgruppe muss einen eindeutigen Nutzen und Mehrwert für sich erkennen“, sagt Stefan abschließend. „Uns geht es darum, diese Mehrwerte möglichst präzise herauszuarbeiten und daraus gute Kommunikation zu entwickeln. Das ist der tägliche Antrieb.“

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