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Der digitale Kundenkontakt

16. März 2020

Ob Virus-Ängste, Nachhaltigkeitsziele oder globales Netzwerken: die Notwendigkeiten für digitale Vertriebstools steigt stetig. Die technischen Möglichkeiten sind schon da – es gilt nur noch, sie zu nutzen.

Abbildung einer digitalen Anwendung für die Produkt-Auswahl

Spätestens seit letztem Jahr verlieren die globalen Geschäftsreisen, Meetings und Konferenzen zunehmend an Attraktivität. Flüge für kurze Meetings schlagen auf die CO2-Bilanz und sind der Feind jedes Nachhaltigkeits­programms. Zudem zwingen die in den vergangenen Wochen und Monaten gestiegenen Infektionsrisiken zum Umdenken. Konferenzen werden abgesagt, Messen verschoben und Geschäftsreisen auf ein Minimum reduziert.

 

Das trifft vor allem den Vertrieb, dessen tägliche Aufgabe der Besuch beim Kunden ist. Und stellt damit die Unternehmen vor große Herausforderungen. Denn wie lassen sich Kunden und potentielle Neukunden weiterhin mit relevanten Informationen versorgen, wenn die wichtigsten Kommunikations­kanäle wegfallen? Wie können Unternehmen den persönlichen Kontakt, bei dem Kunden informiert und zugleich emotional gebunden werden, adäquat ersetzen?

 

Mit allgemeinen E-Mail-Anschreiben lockt man niemanden mehr hinter dem Ofen hervor. Und PDF-Datenblätter sorgen auch nicht für eine emotionale Markenbindung.

Mit interaktiven Tools Erlebnisse schaffen

 

Dass sich die Kundenkommunikation und Vertriebswege aufgrund veränderter Bedingungen wandeln müssen, ist unbestritten. Digitale Lösungen sind ein Schlüsselelement. Allerdings ist digital nicht automatisch gut. Die Formate müssen zwei Dinge leisten: erstens die gesuchten und damit relevanten Informationen bereithalten. Zweitens dem Nutzer diese möglichst leicht zugänglich machen und unterhaltsam aufbereitet anbieten. Je nach Zielgruppe, Inhalt und Kommunikations­zweck leisten dies ganz unterschiedliche Formate. Vom E-Magazin über interaktive Anwendungen bis hin zu virtuellen Messeständen – jedes Format besitzt seine Berechtigung und seinen idealen Einsatzzweck.

Ein virtueller Messebesuch am anderen Ende der Welt

 

Digitale Lösungen haben eine Reihe an Vorteilen: Sie sind weltweit und zu jeder Tageszeit abrufbar, jeder Nutzer kann sich in seinem Tempo mit den für ihn relevanten Inhalten beschäftigen und es gibt kein Ablenkungspotenzial, wie beispielsweise in geschäftigen Messehallen.

 

Im Falle von Messeauftritten können zusätzlich oder als Ersatz zum physischen Stand virtuelle Räumlichkeiten synchron konzipiert werden. Die Verfügbarkeit lässt sich dabei auch zeitlich begrenzt an die Messe anpassen. Die Möglichkeiten für virtuelle Messeauftritte sind beinahe unbegrenzt: Der Messestand wird in der Regel als 3D-Modell und mit 360°-Ansichten räumlich erlebbar gemacht. Die Navigation funktioniert dann intuitiv wie bei Google Street View. Über Hotspots – also individuell klickbare Infoelemente – lassen sich an jedem Punkt auf dem Messestand Texte, Infografiken oder Videos integrieren. Selbst Livestreams, Webinare, Chats oder Download­bereiche sind technisch umsetzbar und machen die digitale Anwendung zum ganzheitlichen Erlebnis.

 

Ganz gleich, ob E-Magazin oder virtueller Messestand: digitale Maßnahmen sind unschlagbar in puncto globaler Erreichbarkeit und Nutzbarkeit. Umso wichtiger, das Format ausgehend von den Kundenbedürfnissen zu konzipieren und die User Experience als Schlüsselelement für ihren Erfolg zu verstehen. Dann bringt die Digitalisierung Kunden und Marken weltweit zusammen.

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